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Euronat camping
Die Gedanken, meine ausgespreizte wehrlose Sabine zu ficken, ihr meinen Schwanz in ihre Maulfotze zu stoßen und darin abzuspritzen, gefielen mir -- meinem Schwanz auch. Oder sie so zu fesseln, dass sie ihren Arsch hochrecken musste und ich mir aussuchen könnte, in welches der beiden Löcher ich meinen Lustspender stecken würde, machten mich in meiner jetzigen hilflosen Situation geil. Ihr Schmerzen zuzufügen, sie zu foltern, sie auszupeitschen und was alles in meinen eigenen Vorstellungen so dazugehörte, konnte ich mir nicht vorstellen, das war nicht mein Ding. Einen Dom lehnte sie zum Glück ab, sie wollte sich einer Domina unterwerfen. Wer sollte ihre Herrin - und damit zumindest auch zeitweise meine - geben? Und was war mit mir? Bei dem Gedanken, dass ich in Fesseln den Spielen mit Sabine zusehen müsste, zeigte mein Schwant eine unvermutete Begeisterung. Vielleicht würde ich weggesperrt werden, wenn irgendwo im Haus meine Frau geschlagen oder sonst wie gequält würde? Oder stellte sie sich uns als Sklavenpärchen vor? Egal, ob ich mit einbezogen würde, gezwungen würde zuzusehen oder weggesperrt würde, mit dem Gedanken, dass in meiner Gegenwart meine gefesselte Frau als Sklavin benutzt würde, würde ich mich wohl anfreunden müssen. Beziehungsangst mann.
Ich muss mich konzentrieren, um noch Luft zu bekommen, aber Ihr riecht so gut, Eure Haut ist so sanft, Euer Schoß so süß, Eure Höhlen so feucht und heiß, dass Atmen zur Nebensache wird. Ich spüre, wie Euer Bauch sich nach innen zieht, Euer Becken sich immer weiter hebt. Ihr haltet Eure Knie an Euren wundervollen Brüste gedrückt, habt den Mund und die Augen weit aufgerissen und schaut durch mich hindurch, während Ihr anfangt zu hecheln.
Vermisst ein widder-mann.
Gudrun legte mir ein stählernes Halsband um und befestigte dieses mit einer langen Kette an der Wand. «Nur damit du nicht auf die Idee kommst wegzulaufen. Und wichsen darfst du auch nicht. Deshalb sperre ich jetzt deinen Schwanz in einen Peniskäfig. Wir haben nämlich morgen Abmelken auf dem Programm und da wäre es ja schade, wenn nichts mehr kommt.» Sie lachte, legte mir den Peniskäfig an und schloss ihn ab. Sie stellte noch zwei Näpfe auf den Boden, einen mit Hundefutter und einen mit Wasser. Dann verliess sie den Raum. Aber Gudrun war noch nicht fertig. Zuerst nahm sie mir den Peniskäfig ab. «Damit nachher die Mädchen vollen Zugriff auf deinen Schwanz haben.» lächelte sie. Euronat camping.Mit meiner einen Hand öffnete ich meine Hose, meine andere fand den Weg zu ihren Kitzler und begann mit ihm zu spielen. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, gleich musste sie kommen.
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